Altpapier-Recycling mit Glatz Verlagslogistik

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Glatz Verlagslogistik aus Buchloe sorgt dafür, dass Dank Recycling aus alten Zeitungen neue entstehen können.

Glatz Verlagslogistik aus Buchloe sind Spezialisten für den reibungslosen Ablauf im Transportgeschäft. Ob Zeitungslogistik, Transporte oder Altpapier & Entsorgung – das Familienunternehmen aus Buchloe steht seinen Kunden zuverlässig zur Seite.

Besonders der Geschäftsbereich Altpapier & Entsorgung ist aktuell gefragt wie selten zuvor. Denn Papier wird knapp. Und teuer. Das hat zahlreiche Gründe: Zum einen steigen die Transportpreise massiv an, genauso die Rohstoffkosten. Auch die steigende Nachfrage in Fernost nach Altpapier sorgt hierzulande für Ebbe auf dem Markt. 

Glatz Verlagslogistik: Altpapier-Recycling in der Region

Umso wichtiger, dass regionales Altpapier auch in der Region recycelt wird. „Fast 70 Prozent des Abfalls in Deutschland werden entweder recycelt oder als Ersatz für primäre Energieträger genutzt“, weiß Karl-Heinz Glatz, Geschäftsführer der Glatz Verlagslogistik aus Buchloe. Deswegen ist das Sammeln und Wiederverwerten so wichtig. „Der Papierkreislauf ist nicht nur nachhaltig, sondern vor allem auch in Zeiten zunehmender Rohstoffverknappung essenziell wichtig“, betont Karl-Heinz Glatz. Im Gegensatz zu Frischfaserpapier braucht es bei der Herstellung von Altpapier deutlich weniger Frischwasser, weniger Energie und damit wird weniger CO2 emittiert. 

Glatz Verlagslogistik sammelt das (Zeitungs-)Altpapier ein und bringt es zu seinen Partnern, damit es recycelt werden kann. Diese sind ausgestattet mit Anlagetechnik, Sortierpressen, Ballenpressen und Rollenspaltmaschinen. „So arbeiten wir täglich ein großes Sortiment an Altpapier auf“, sagt Karl-Heinz Glatz.

So kommt die Tageszeitung zu den Lesern

Während wir alle noch schlafen, sind die Mitarbeitenden der Glatz Verlagslogistik schon lange im Einsatz. Sie sorgen dafür, dass die Leser der Augsburger Allgemeinen und der Allgäuer Zeitung in allen Regionen pünktlich zum Frühstück ihre Tageszeitung vor der Türe liegen haben. „Damit alle Zeitungsexemplare pünktlich bei den Lesern sein können, müssen wir die Exemplare, die wir bei der Druckerei einsammeln, an über 1.150 Ablagestellen anliefern“, erklärt Karl-Heinz Glatz, Geschäftsführer des Familienunternehmens aus Buchloe. „Jede Nacht legen wir so mehr als 6.000 Kilometer zurück.“

Nachhaltige Verlagslogistik

Und diese Fahrten sollen nachhaltiger werden. „Wir prüfen derzeit viele Optionen. Wir wollen von konventionellen auf alternative Antriebe umstellen – doch bei den aktuellen Rahmenbedingungen erfordert das genaue Kalkulationen“, sagt Karl-Heinz Glatz. Die Anschaffung eines Elektro-3,5-Tonners ist rund 50 Prozent teurer. Hinzu kommen wenig Erfahrungswerte in Sachen Laufleistung und vor allem die aktuell explodierenden Strompreise. Deswegen prüft der Unternehmer weitere Optionen, wie etwa den Wasserstoff-LKW. Doch bis hier Serienreife und vor allem auch Versorgungssicherheit mit grünem Wasserstoff gegeben sei, würden noch ein paar Jahre ins Land gehen. „Wir wollen und müssen was tun“, betont Glatz, „aber es muss auch wirtschaftlich sein.“

Bildquelle: Glatz Verlagslogistik/Dominik Maier

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