Hörmann Solartechnik: Die Zukunft des Wohnens

Hörmann Solartechnik bietet nachhaltige Energielösungen für private und gewerbliche Gebäude an.

Bildquelle: Hörmann Solartechnik

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Von Photovoltaikanlagen mit Batteriespeicher über Wallboxen für Elektroautos bis hin zu kompletten Wasserstoffsystemen: Hörmann Solartechnik bietet nachhaltige Energielösungen für private und gewerbliche Gebäude an.

Die Investition in eine klimaschonende Energieversorgung von Gebäuden ist eine langfristige, wie der Mitinhaber von Hörmann Solartechnik, Markus Hörmann, weiß: „Wer vollständig energieautark leben möchte, sollte sich für einen Neubau entscheiden. Das Niedrigenergiehaus hat bereits eine Photovoltaikanlage mit Batterie­speicher integriert. Beim Passivhaus kann sogar auf eine eigene Wärmepumpe verzichtet werden. Mit der Investi­tion in ein Wasserstoffsystem kann dann das ­Gebäude mit Strom und Wärme versorgt werden.“ Wie gut das funktioniert, beweist das Privathaus von Hörmann. Das Wasserstoffhaus ist unabhängig vom öffentlichen Stromnetz und anderen Heizsystemen. Denn die überschüssige Energie der Sommermonate wird in Form von Wasserstoff in einem Tank für die Wintermonate gespeichert. Seit September 2023 wird bei dem Unternehmen zudem ein neues gewerbliches Gebäude mit einem Wasserstoffsystem betrieben.

Hörmann Solartechnik setzt auf verschiedene Optionen

Auch in Bestandsgebäuden können Nutzer:innen Geld sparen. Photovoltaikanlagen lassen sich so etwa an eine Wallbox koppeln, um das Elektroauto vollzuladen. Selbst bestehende Wärmepumpen sind integrierbar. „Wichtig ist, dass die Synergieeffekte der Systeme genutzt werden. Um auch an sonnenarmen Tagen gut versorgt zu sein, benötigt es mehr als nur eine Photovoltaikanlage“, erklärt Hörmann. Mit einem Batteriespeicher kann überschüssige Energie beispielsweise aufgenommen und nachts wieder abgegeben werden.

Mit flexiblen Modellen in der kalten Jahreszeit gut versorgt sein

Aber wie sieht es während des Winters aus, wenn der erzeugte PV-Strom vor allem tagsüber aufgebraucht wird? Da müssen dann andere Wege beschritten werden, berichtet Hörmann: „Mit einer Strom-Cloud wird die überschüssige Energie schon im Sommer in das öffentliche Netz ein­gespeist und gutgeschrieben. In der dunklen Jahres­zeit wird sie dann aufgebraucht. Auch flexible Stromtarife werden immer beliebter. Dabei wird der Batteriespeicher nach Bedarf zu flexiblen Konditionen gefüllt. Ansonsten erfolgt weiterhin die Versorgung durch die gesamten hausinternen Anlagen.“

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